Caroline Duclert schafft in ihrem Film ein bewegendes Porträt von Frauen, die durch stille und kraftvolle Menschlichkeit das Leben einzelner Kinder verändern. Im Herzen der vergessenen Viertel Brasilias, in den Bergen Tansanias oder in den Slums der Philippinen identifizieren die Schwestern Maria besonders schutzbedürftige junge Menschen und nehmen sie in Internaten auf, die klare Regeln, Lebensfreude, Halt, Gemeinschaft und Zuneigung bieten.

Mit Bescheidenheit und Aufrichtigkeit zeigt IRMAS einen Film über Güte, Wandel und Widerstandskraft. Kinder, Ordensschwestern und LehrerInnen sprechen über ihr Leben – und vermitteln so ein unverfälschtes, zutiefst menschliches und bewegendes Zeugnis, das nachhaltig berührt.

Am 22. Oktober 2025 wurde der Film im Wiener Haydn-Kino aufgeführt. Über 100 Gäste kamen um die Dokumentation zu sehen und und sich im Anschluss mit den Schwestern Maria und dem Verein auszutauschen. Schwester Mylene von den Philippinen, Ms. Salazar als Absolventin und die Verantwortlichen des österreichischen Büros der Schwestern standen für Informationen und Gespräche zur Verfügung. Auch Spenden für die kommenden Projekte der Schwestern Maria wurden gesammelt.