Die Schwestern Maria sind eine unabhängige, christlich-humanitäre Einrichtung zur Armenfürsorge in Asien, Lateinamerika und Afrika. Gegründet vom Armenpfarrer Aloysius Schwartz in den 1960er-Jahren, sind sie für Menschen aus den Elendsvierteln ausufernder Millionenstädte und verarmter Landarbeitersiedlungen tätig. Die Schwestern nehmen sich vor allem entwurzelter Kinder aus ärmsten Verhältnissen an. Sie unterhalten Heimstätten, Schulen und Lehrwerkstätten auf den Philippinen, in Mexiko, Guatemala, Brasilien, Honduras und Tansania. Medizinische Einrichtungen gibt es auf den Philippinen, in Guatemala und in Brasilien. Das Konzept der Schwestern beruht auf diesen vier Säulen: Lernen, Spielen, Mitarbeiten und Beten.
„Wir wollen mit Ausbildung und Arbeit den Weg aus der Armut schaffen.“
Erfolgsgeschichten der Schwestern Maria
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Unser Jahreskalender gibt einen Überblick über die vielfältige Arbeit der Schwestern Maria in Lateinamerika, Afrika und Asien. Wichtig ist es, den Menschen in ihrer Heimat eine Perspektive geben zu können: durch eine gute Schul- und Berufsausbildung.
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