UNSER KONZEPT
Die Schwestern Maria sind eine unabhängige, christlich-humanitäre Einrichtung zur Armenfürsorge in Asien, Lateinamerika und Afrika. Gegründet vom Armenpfarrer Aloysius Schwartz in den 1960er-Jahren, sind sie für Menschen aus den Elendsvierteln ausufernder Millionenstädte und verarmter Landarbeitersiedlungen tätig. Die Schwestern nehmen sich vor allem entwurzelter Kinder aus ärmsten Verhältnissen an. Sie unterhalten Heimstätten, Schulen und Lehrwerkstätten auf den Philippinen, in Mexiko, Guatemala, Brasilien, Honduras und Tansania. Medizinische Einrichtungen gibt es auf den Philippinen, in Guatemala und in Brasilien. Das Konzept der Schwestern beruht auf diesen vier Säulen: Lernen, Spielen, Mitarbeiten und Beten.
„Wir wollen mit Ausbildung und Arbeit
den Weg aus der Armut schaffen.“
FILM-Neuerscheinung IM OKTOBER:
IRMAS – das Leben der Schwestern Maria
Caroline Duclert schafft in ihrem Film ein bewegendes Porträt von Frauen, die durch stille und kraftvolle Menschlichkeit das Leben einzelner Kinder verändern. Im Herzen der vergessenen Viertel Brasilias, in den Bergen Tansanias oder in den Slums der Philippinen identifizieren die Schwestern Maria besonders schutzbedürftige junge Menschen und nehmen sie in Internaten auf, die klare Regeln, Lebensfreude, Halt, Gemeinschaft und Zuneigung bieten.
Mit Bescheidenheit und Aufrichtigkeit zeigt IRMAS einen Film über Güte, Wandel und Widerstandskraft. Kinder, Ordensschwestern und LehrerInnen sprechen über ihr Leben – und vermitteln so ein unverfälschtes, zutiefst menschliches und bewegendes Zeugnis, das nachhaltig berührt.
Hier geht es zur Nachberichterstattung der Film-Premiere in Wien.
Hier können Sie den ganzen Film online nachsehen:
EINDRÜCKE AUS ALLER WELT
















